...um farbige, reiche und (unabhängig vom Dissonanzgrad) „klingende“ Harmonik (die latent
tonal grundiert ist) und ebensolche Instrumentation – Klangfarben sind wichtig (in
ästhetischer und struktureller Hinsicht), aber kein Selbstzweck.
...um – je nach Kontext – „sprechende“, „singende“, „ornamentierende“ oder auch „virtuose“
Melodik; basierend auf modalen Zellen (bei Ausnutzung des gesamten chromatischen
Tonmaterials – also quasi „modale Chromatik“).